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10Aug

Besuch des von META10 genutzten Rechenzentrums in Glattbrugg

Erfolgreiche Wiederholung des Rechenzentrumanlasses am Mittwoch, 28. Juni 2017, ab 15.30 Uhr: Rund 30 Personen (Bild) folgen der Einladung, die «Industrialisierung der Informatik» näher kennenzulernen und gleichzeitig das von META10 benutzte Rechenzentrum in Glattbrugg zu besichtigen. Es sind für alle Teilnehmenden lehrreiche Stunden. Die nächste Besichtigung findet am Mittwoch, 13. September 2017, statt. 

Anwälte, Treuhänder, Verwaltungen, Immobilien- und Personaldienstleister, Berater aller Art 
META10-Gründer Andreas Merz und sein Marketingdirektor Luis Barroso übermitteln den Besucherinnen und Besuchern des Glattbrugger Rechenzentrums vorab die Kernbotschaften der Industrialisierung der unternehmenseigenen Informatik in der Cloud. Unternehmen, die sich für eine solche Secure Cloud-Lösung entscheiden, erhalten Zugriff auf eine Plattform. Dort lassen sich für jeden Arbeitsplatz genau diejenigen Programme aktivieren, die an diesem Arbeitsplatz wirklich genutzt werden. Das sind die allgemein üblichen Programme und natürlich, je nach Branche, verschiedene branchenspezifische Programme. 
Bezahlt wird dann pro Arbeitsplatz nur die Nutzung der Programme, die für diesen aktiviert sind. Alles ist massgeschneidert auf den Programmnutzungsbedarf der jeweils tätigen Mitarbeitenden ausgerichtet. Das eignet sich besonders für Anwälte, Treuhänder, Unternehmensberater aller Art, Unternehmen aus Finanzen, Versicherungen, Immobilien und Personalvermittlung. 

Industrialisierung senkt die Kosten 
Andreas Merz verweist zur Erklärung der in langen Jahren eigenentwickelten Secure Cloud-Lösung auf die Analogie zu den Skaleneffekten in der Automobilindustrie: «Wir warten und updaten alle benötigten Programme und tätigen alle Schutzmassnahmen und Backups für die Sicherheit von Daten und Systemen sozusagen im industriellen Ausmass für alle Kunden in unseren Rechenzentren.» Da entstehen für jeden einzelnen Arbeitsplatz erhebliche Einsparungen gegenüber dem klassischen Vorgehen mit einer unternehmenseigenen informationstechnologischen Infrastruktur. 
Mit dieser Lösung nutzen die Unternehmen in ihren Räumlichkeiten oder von überall her auf der Welt dann nur noch ihre Endgeräte sowie Scanner und Drucker. Die unternehmenseigenen Server haben ausgedient. Die Programme laufen über eine Internetverbindung in gesicherten Schweizer Rechenzentren, wo auch die Daten nach allen Regeln der Kunst und gemäss den gesetzlichen Auflagen redundant gespeichert werden. 

Modernstes zertifiziertes Rechenzentrum 
Eines der Rechenzentren ist dasjenige von Interxion http://www.interxion.com/ch in Glattbrugg. Wie bei dessen Besichtigung unterstrichen und gezeigt wird, werden dank hoher Investitionen stets die modernsten Standards der Rechenzentrumtechnologie eingesetzt. Das vollkommen nach schweizerischen Gepflogenheiten und schweizerischem Recht geführte Rechenzentrum ist ISO 27001 zertifiziert. Dieses Zertifikat regelt die Anforderungen für «Herstellung, Einführung, Betrieb, Überwachung, Wartung und Verbesserung eines Systems unter Berücksichtigung der Risiken innerhalb der gesamten Organisation». Dazu kommt die Zertifizierung BS(British Standard) 25999 des Kontinuitätsmanagements. 

Verfügbarkeit des Rechenzentrums von 99,991 Prozent 
Ein Rechenzentrum der obersten Qualitätsstufe, dem sogenannten «Tier 4-Level», muss neben dem Einsatz der modernsten Technologie namentlich vier Anforderungen 365 Tage im Jahr rund um die Uhr sicherstellen: erstens stets genügend Strom, zweitens stets die erforderliche Kühlung, drittens nie Feuer, viertens nie Wasser. All diese Anforderungen werden in Glattbrugg mit durchdachten redundanten Vorkehrungen und Massnahmen sichergestellt. Bei einem Netzausfall der Stromzufuhr zum Beispiel kommen nahtlos starke Batterien zum Einsatz. Nach einigen Minuten übernehmen dann stets vorgewärmte Dieselmotoren die Stromzufuhr. So erreicht das Glattbrugger Rechenzentrum ein Ausfallrisiko von 0,8 Stunden pro Jahr und damit eine Verfügbarkeit von 99,991 Prozent. 
Kommt dazu: Alles ist so ökologisch wie möglich. Im Normalbetrieb wird ausschliesslich grüner Strom verwendet. Und für die Kühlung wird im Winter die natürliche Kälte angezapft. 

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